Originelle Vorhaben präsentierte der "Way of Hope" als Ergebnis.
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Leoben wird ein Güssing 2
Eine Gruppe junger Leute in Innsbruck möchte eine Initiative gründen. "Wir sehen, dass in unserem politischen System ein grundsätzlicher Fehler liegt", gab eine Arbeitsgruppe beim Weg der Hoffnung am 16. Oktober in Weiz bekannt. Es fehle wirkliche Demokratie, und die Gruppe möchte die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher vertreten, die sich aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeklinkt haben, die Nichtwähler.
Ganz praktisch will Wolfgang Astl in Weiz eine Internetplattform "Wie finde ich den richtigen Arzt?" aufbauen. Oft müsse man bisher jahrelang auf eigene Faust das richtige Krankenhaus, den richtigen Arzt für die eigene Krankheit suchen.
Ulrike Stroh aus Deutschfeistritz hat das Anliegen, alle Bildungseinrichtungen und Bildungshäuser in Österreich sollen an einem Tag ihre Pforten öffnen und Meditation in vielfältigster Art anbieten. Dieser "Tag der Meditation" sei ein "Zeichen der Entschleunigung".
Güssing im Südburgenland sei die ökologische Vorzeigestadt Österreichs, was erneuerbare Energie und Ähnliches betreffe. Horst Klampfl berichtete: "Wir haben uns in Leoben zusammengetan mit dem ehrgeizigen Ziel, aus Leoben ein ,Güssing 2' zu machen."
Wider die "einfache Sprache der Populisten" will der Muslim Tarafa Baghajati die Mehrzahl der Österreicher mit einer interreligiösen Wertediskussion erreichen.